Das Schauspielensemble (Lisa Schwab, Ernst Sigot, Ronja Jenko, Simone Leski und Johannes Petautschnig) präsentiert einen lyrischen Abend zum 90. Geburtstag von Ingeborg Bachmann unter der Regie von Michael Weger.
Eröffnung des zweitägigen Festivals mit anschließender Vorstellung des Eitweger Amateurtheaters „Die Stadtherrnhosn“
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Eine provokant unterhaltsame Lesung der Studentinnen der Schauspielabteilung – ein literarischer Spagat zwischen Shakespeare Sonetten und aktuellen Zeitungsartikeln.
Samstag, 30. September:
Programm im Großen Konzertsaal:
9.30 Uhr: Offizielle Eröffnung
10.30 Uhr: „Mörderstund´ ist ungesund“ – SeniorInnentheatergruppe „Die Gefassten“, Klagenfurt (Ein Schlossherr in finanziellen Nöten und seine skurrilen Mitbewohner sorgen für so manch lachhaftes Missverständnis.)
13.30 Uhr: „Jedermann“ – Kinder- und Jugendtheater „Drehscheibe Kärnten“, Klagenfurt (All die läuterhaften Begegnungen die Jedermann in dieser Tragödie durchlebt – werden ihm vom Tod – Gottes treuem Bot´ – zur Aufgabe gestellt. Doch auch der Teufel bleibt nicht untätig und versucht Jedermann auf seine Art und Weise zu verführen.
14.30 – 16.30 Uhr: Theater-Workshop mit Christian Krall
20.30 Uhr: “Ramba Zamba am Lido Makkaroni” – Theatergruppe St. Urban (Fritz Knorpel und Tochter fahren in ihr Feriendomizil ohne auch nur zu ahnen, dass Frau Knorpel es schon an die Nachbarn vermietet hat. Das bietet natürlich jede Menge Zündstoff – auch für das lachende Publikum.)
Theater am Schiff
17.00 Uhr: „Die Wunderübung“ – Burgtheater Gmünd (Das Ehepaar Dorek sitzt beim Paartherapeuten wo ein recht hitziges Wortgefecht entbrennt. Der Therapeut greift zu einem besonderen Kunstgriff.)
Sonntag, 1. Oktober:
11.00 Uhr: “Das Dschungelbuch“ – Märchentheater der Burghofspiele Friesach (Im indischen Dschungel wird Mogli, das Menschenkind von Tieren großgezogen und durchlebt mit ihnen viele Abenteuer.)
13.30 Uhr: „Honig im Kopf“ – Theatergruppe Geiersdorf (Das Stück erzählt von der Liebe zwischen Tilda und ihrem an Alzheimer erkrankten Großvater Amandus. Der Lebemann war bisher das humorvolle, geschätzte Familienoberhaupt – jetzt entwickelt er sich plötzlich zurück zu seinen kindlichen Ursprüngen.)
Festivalpässe (25 Euro) oder Einzelkarten (5 Euro; Theater am Schiff 10 Euro) gibt es vor Ort oder vorab im Büro des TheaterServiceKärnten. Informationen auf www.theater-service-kaernten.com. Anfragen unter 0463 536 57640 oder post.theaterservice@ktn.gv.at
Samstag, 30. September:
Programm im Großen Konzertsaal:
9.30 Uhr: Offizielle Eröffnung
10.30 Uhr: „Mörderstund´ ist ungesund“ – SeniorInnentheatergruppe „Die Gefassten“, Klagenfurt (Ein Schlossherr in finanziellen Nöten und seine skurrilen Mitbewohner sorgen für so manch lachhaftes Missverständnis.)
13.30 Uhr: „Jedermann“ – Kinder- und Jugendtheater „Drehscheibe Kärnten“, Klagenfurt (All die läuterhaften Begegnungen die Jedermann in dieser Tragödie durchlebt – werden ihm vom Tod – Gottes treuem Bot´ – zur Aufgabe gestellt. Doch auch der Teufel bleibt nicht untätig und versucht Jedermann auf seine Art und Weise zu verführen.
14.30 – 16.30 Uhr: Theater-Workshop mit Christian Krall
20.30 Uhr: “Ramba Zamba am Lido Makkaroni” – Theatergruppe St. Urban (Fritz Knorpel und Tochter fahren in ihr Feriendomizil ohne auch nur zu ahnen, dass Frau Knorpel es schon an die Nachbarn vermietet hat. Das bietet natürlich jede Menge Zündstoff – auch für das lachende Publikum.)
Theater am Schiff
17.00 Uhr: „Die Wunderübung“ – Burgtheater Gmünd (Das Ehepaar Dorek sitzt beim Paartherapeuten wo ein recht hitziges Wortgefecht entbrennt. Der Therapeut greift zu einem besonderen Kunstgriff.)
Sonntag, 1. Oktober:
11.00 Uhr: “Das Dschungelbuch“ – Märchentheater der Burghofspiele Friesach (Im indischen Dschungel wird Mogli, das Menschenkind von Tieren großgezogen und durchlebt mit ihnen viele Abenteuer.)
13.30 Uhr: „Honig im Kopf“ – Theatergruppe Geiersdorf (Das Stück erzählt von der Liebe zwischen Tilda und ihrem an Alzheimer erkrankten Großvater Amandus. Der Lebemann war bisher das humorvolle, geschätzte Familienoberhaupt – jetzt entwickelt er sich plötzlich zurück zu seinen kindlichen Ursprüngen.)
Festivalpässe (25 Euro) oder Einzelkarten (5 Euro; Theater am Schiff 10 Euro) gibt es vor Ort oder vorab im Büro des TheaterServiceKärnten. Informationen auf www.theater-service-kaernten.com. Anfragen unter 0463 536 57640 oder post.theaterservice@ktn.gv.at
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
von Jacob Nolte und Michel Decar in Kooperation mit dem KONSE Kärntner Landeskonservatorium – Abteilung Schauspiel. Regie und Raum: Doris Dexl.
Kärntner Theatergruppen zeigen in zwei Tagen spannende Produktionen des aktuellen Theaterjahrs. Ein Festival um die Vielfalt auf Kärntens Bühnen zu erleben, miteinander in Kontakt zu kommen und Erfahrungen auszutauschen oder: einfach gute Unterhaltung zu genießen!
https://www.theater-service-kaernten.com/2018/04/3-kaerntner-theaterfestival/
Kärntner Theatergruppen zeigen in zwei Tagen spannende Produktionen des aktuellen Theaterjahrs. Ein Festival um die Vielfalt auf Kärntens Bühnen zu erleben, miteinander in Kontakt zu kommen und Erfahrungen auszutauschen oder: einfach gute Unterhaltung zu genießen!
https://www.theater-service-kaernten.com/2018/04/3-kaerntner-theaterfestival/
Nach einer Erzählung von Fjodor M. Dostojewskij
Regie: Mohsen Rabie
Schauspiel: Martin Mak, Manuela Sifin, Elin Ismaeil, Elam Ismaeil, Dlin Ismail
Nach einer Erzählung von Fjodor M. Dostojewskij
Regie: Mohsen Rabie
Schauspiel: Martin Mak, Manuela Sifin, Elin Ismaeil, Elam Ismaeil, Dlin Ismail
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Willkommen zu einem magischen Weihnachtstraum! Unser Wintervarieté verspricht eine unvergessliche Reise, voller Zauber und Freude. Freuen Sie sich auf eine unvergessliche Vorstellung, die Sie in festliche Stimmung versetzen wird. Unsere atemberaubenden Showacts, mitreißenden Gesangseinlagen, beeindruckender Tanzperformance und herzerwärmenden Geschichten werden Sie begeistern. Erleben Sie die magische Atmosphäre und lassen Sie sich von der festlichen Musik und den funkelnden Lichtern verzaubern. Diese Show ist perfekt, um gemeinsam mit Ihren Lieben in die Weihnachtszeit einzutauchen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Wir freuen uns darauf, Ihnen eine unvergessliche Weihnachtsvorstellung zu bieten und Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Willkommen zu einem magischen Weihnachtstraum! Unser Wintervarieté verspricht eine unvergessliche Reise, voller Zauber und Freude. Freuen Sie sich auf eine unvergessliche Vorstellung, die Sie in festliche Stimmung versetzen wird. Unsere atemberaubenden Showacts, mitreißenden Gesangseinlagen, beeindruckender Tanzperformance und herzerwärmenden Geschichten werden Sie begeistern. Erleben Sie die magische Atmosphäre und lassen Sie sich von der festlichen Musik und den funkelnden Lichtern verzaubern. Diese Show ist perfekt, um gemeinsam mit Ihren Lieben in die Weihnachtszeit einzutauchen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Wir freuen uns darauf, Ihnen eine unvergessliche Weihnachtsvorstellung zu bieten und Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Willkommen zu einem magischen Weihnachtstraum! Unser Wintervarieté verspricht eine unvergessliche Reise, voller Zauber und Freude. Freuen Sie sich auf eine unvergessliche Vorstellung, die Sie in festliche Stimmung versetzen wird. Unsere atemberaubenden Showacts, mitreißenden Gesangseinlagen, beeindruckender Tanzperformance und herzerwärmenden Geschichten werden Sie begeistern. Erleben Sie die magische Atmosphäre und lassen Sie sich von der festlichen Musik und den funkelnden Lichtern verzaubern. Diese Show ist perfekt, um gemeinsam mit Ihren Lieben in die Weihnachtszeit einzutauchen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Wir freuen uns darauf, Ihnen eine unvergessliche Weihnachtsvorstellung zu bieten und Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.