mit Petra Havelkova
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Komödie von Christina Jonke
Ernst, ein pensionierter Bühnenmaler liebt die Kunst und er hat ein geschicktes Händchen fürs Kopieren berühmter Maler. Aber sein persönlicher Schatz ist ein echter PiGoMi, begonnen von Goya, fortgeführt von Picasso und das Bild beendet hat Miro. Dafür such er einen würdigen Erben – ein Erbencasting beginnt und endet damit, dass er seine Jugendliebe wieder trifft und sich letztendlich doch ein leiblicher Sohn meldet…
Komödie von a. R. Gurney
Greg kommt eines Tages mit Sylvia nach Hause, einer Hündin, die ihm zugelaufen ist. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Seine Frau will Sylvia nicht, sie sieht in ihr eine Art Konkurrenz. Schlussendlich bleibt Sylvia und rettet sogar die Ehe…
Dating APP Komödie von Nina Hartmann & Gregor Bacal (Verlag Schultz & Schirm)
Ein Blind Date, eine Verwechslung und ein amüsantes Wortgefecht.
Solotheaterstück von Christina Jonke mit Claudia Reichenbacher
Inszenierung: Claudia Reichenbacher und Alex Linse
Musik: David Dahoruch (Gitarre), Martin Birnstingl (Saxophon), Claudia Reichenbacher (Gesang)
Weitere Termine gibt es im Kristallwerk in Graz. Info: theaterkaendace.at
Solotheaterstück von Christina Jonke mit Claudia Reichenbacher
Inszenierung: Claudia Reichenbacher und Alex Linse
Musik: David Dahoruch (Gitarre), Martin Birnstingl (Saxophon), Claudia Reichenbacher (Gesang)
Weitere Termine gibt es im Kristallwerk in Graz. Info: theaterkaendace.at
Solotheaterstück von Christina Jonke mit Claudia Reichenbacher
Inszenierung: Claudia Reichenbacher und Alex Linse
Musik: David Dahoruch (Gitarre), Martin Birnstingl (Saxophon), Claudia Reichenbacher (Gesang)
Weitere Termine gibt es im Kristallwerk in Graz. Info: theaterkaendace.at
von Christina Jonke ausgesuchte und dramatisierte Sagen – für die ganze Familie.
von Christina Jonke ausgesuchte und dramatisierte Sagen – für die ganze Familie.
von Christina Jonke ausgesuchte und dramatisierte Sagen – für die ganze Familie.
von Christina Jonke ausgesuchte und dramatisierte Sagen – für die ganze Familie.
Eine Dokumödie über EhrGEIZ und MachtGIER als LeseTheater von Christina Jonke mit Eva Schuschitz, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert und Hans Pucher-Pacher
Anlässlich der Woche „Österreich liest“
Mit Unterstützung der Bildungsdirektorin Mag. Isabella Penz findet in diesem Schuljahr wieder das Kärntner Schüler- und Jugendtheaterfestival statt. Bei diesem Festival soll den engagierten Theatergruppen die Möglichkeit geboten werden, sich vor einem größeren Publikum an einem der schönsten Aufführungsorte in Kärnten zu präsentieren.
Teilnehmende Theatergruppen:
Theater licHTerLoh, Ltg. Mag. Sanela Kecanovic
Theater am Perau, Ltg. Mag. Kerstin Schöttl
Theater Club CHS Villach, Ltg. Mag. Linda Haluschan
Theater BORG Althofen, Ltg. DI Günther Hollauf
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.