Schwank in 3 Akten von Erich Koch
Schwank in 3 Akten von Erich Koch
Schwank in 3 Akten von Erich Koch
Komödie in 2 Akten von Andreas Keßner
Regie: Holger Miklauc
Komödie in 2 Akten von Andreas Keßner
Regie: Holger Miklauc
Komödie in 2 Akten von Andreas Keßner
Regie: Holger Miklauc
Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy
Regie: Alois Pribernig
Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran
Einlass: 18.00 Uhr
Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy
Regie: Alois Pribernig
Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran
Einlass: 18.00 Uhr
Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy
Regie: Alois Pribernig
Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran
Einlass: 18.00 Uhr
Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold
Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold
Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold
Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold
Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold
Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold
Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner
Komödie von Erich Virch, Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag GmbH
Regie: Holger Miklauc, Eva Maria Aufreiter
Schauspiel: Brigitte Hany, Holger Miklauc, Gerhard Jäger, Ulrike Perkonigg, Eva Maria Aufreiter, Alexandra Miklauc-Lettkemann
Komödie von Erich Virch, Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag GmbH
Regie: Holger Miklauc, Eva Maria Aufreiter
Schauspiel: Brigitte Hany, Holger Miklauc, Gerhard Jäger, Ulrike Perkonigg, Eva Maria Aufreiter, Alexandra Miklauc-Lettkemann
Komödie von Erich Virch, Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag GmbH
Regie: Holger Miklauc, Eva Maria Aufreiter
Schauspiel: Brigitte Hany, Holger Miklauc, Gerhard Jäger, Ulrike Perkonigg, Eva Maria Aufreiter, Alexandra Miklauc-Lettkemann
Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…
Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…
Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…
Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…
Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…
Eine etwas andere Herbergsuche
Inhalt: Eine Kleinstadt irgendwo in der Provinz – nennen wir sie der Einfachheit halber Betlehem – mit dem typischen Flair einer aufstrebenden aber eigentlich ziemlich verschlafenen kleinen Gemeinschaft. Es ist Winter und der erste Schnee ist gefallen.
Es gibt natürlich ein Wirtshaus, in dem sich regelmäßig die Wichtigen der Stadt treffen und meinen, dort die relevanten Entscheidungen treffen zu können. Die Wichtigen der kleinen Stadt in der Provinz sind natürlich der Herr Bürgermeister, der Herr Pfarrer, der Herr Doktor, der Herr Bauunternehmer und natürlich der Herr Wirt. Wie sie sehen, durchaus männlich strukturiert, die sogenannten wichtigen Entscheidungsträger der kleinen Stadt.
Dem gegenüber stehen die Bürgerinnen der kleinen Provinzstadt, die die eigentlichen Handlungsträgerinnen im Geschehen des Miteinander der kleinen Provinzstadt sind. Diese wären die Angestellte des Sozialamtes, die Leiterin des besten Hotels am Platze, eine aufmerksame Redakteurin der kleinen Stadt mit den neuesten Nachrichten aus der Zeitung und die Lehrerin.
Und in diese verschlafene Gemeinschaft geraten ein Mann und seine hochschwangere Frau auf der Suche nach einer Unterkunft. Und dann ist plötzlich alles ganz anders…
Krimikömödie von Jochen Matthies, Plaususverlag
Regie: Holger Miklauc
Schauspiel: Eva-Maria Aufreiter, Martin Czell, Brigitte Hany, Gerhard Jäger, Renate Kugi, Claudia Michor, Holger Miklauc, Ulrike Perkonigg
Inhalt: Meisterdieb Arsenius Bleichenbinder wohnt mit seiner Gang in einer Gauner-WG. Doch da ist ein sechster Mitbewohner: der Kühlschrank, der nach hochtechnologischem Tuning eine eigene Intelligenz entwickelt hat und sich nun ständig in alles einmischt. Kann so der nächste Coup gelingen?
Krimikömödie von Jochen Matthies, Plaususverlag
Regie: Holger Miklauc
Schauspiel: Eva-Maria Aufreiter, Martin Czell, Brigitte Hany, Gerhard Jäger, Renate Kugi, Claudia Michor, Holger Miklauc, Ulrike Perkonigg
Inhalt: Meisterdieb Arsenius Bleichenbinder wohnt mit seiner Gang in einer Gauner-WG. Doch da ist ein sechster Mitbewohner: der Kühlschrank, der nach hochtechnologischem Tuning eine eigene Intelligenz entwickelt hat und sich nun ständig in alles einmischt. Kann so der nächste Coup gelingen?
Krimikömödie von Jochen Matthies, Plaususverlag
Regie: Holger Miklauc
Schauspiel: Eva-Maria Aufreiter, Martin Czell, Brigitte Hany, Gerhard Jäger, Renate Kugi, Claudia Michor, Holger Miklauc, Ulrike Perkonigg
Inhalt: Meisterdieb Arsenius Bleichenbinder wohnt mit seiner Gang in einer Gauner-WG. Doch da ist ein sechster Mitbewohner: der Kühlschrank, der nach hochtechnologischem Tuning eine eigene Intelligenz entwickelt hat und sich nun ständig in alles einmischt. Kann so der nächste Coup gelingen?
Krimikömödie von Jochen Matthies, Plaususverlag
Regie: Holger Miklauc
Schauspiel: Eva-Maria Aufreiter, Martin Czell, Brigitte Hany, Gerhard Jäger, Renate Kugi, Claudia Michor, Holger Miklauc, Ulrike Perkonigg
Inhalt: Meisterdieb Arsenius Bleichenbinder wohnt mit seiner Gang in einer Gauner-WG. Doch da ist ein sechster Mitbewohner: der Kühlschrank, der nach hochtechnologischem Tuning eine eigene Intelligenz entwickelt hat und sich nun ständig in alles einmischt. Kann so der nächste Coup gelingen?
Die ganze Welt ist Bühne
Abschlussabend vom Schauspielkurs „bühne frei“
Inhalt: Stellen Sie sich vor: Die ganze Welt ist Bühne und die Menschen bloße Spieler. Es gäbe Regisseur, nennen wir ihn Herr Gott, einen Inspizienten namens Petrus, zahlreiche Akteure, imaginäre Requisiten, Kostüme, Masken, Licht / Tontechnik, Bühnenvorhang, möglichst viel Publikum und alles was sonst noch so für ein gutes spannendes humorvolles Theater gebraucht wird. Ah ja, das Stück, die Theamtik fehlt noch: Ge*recht*ig*keit…