„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Sachen zum Lachen mit zwei Lustspielen von Fritz Stein und Monika Ludwig
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Sachen zum Lachen mit zwei Lustspielen von Fritz Stein und Monika Ludwig
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Sachen zum Lachen mit zwei Lustspielen von Fritz Stein und Monika Ludwig
Sachen zum Lachen mit zwei Lustspielen von Fritz Stein und Monika Ludwig
Sachen zum Lachen mit zwei Lustspielen von Fritz Stein und Monika Ludwig
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
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- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
„Sein oder nicht sein“ – ein Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert
Schwerpunkte des Kurses sind Rollen- und Stückbearbeitung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Alter: ab 16 Jahren
Kosten: € 50,-
Anmeldeschluss: Montag, 28. Juni 2021
Weitere Infos gibt’s auf unserer Homepage!