„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
Psychokomödie von Gunther Beth und Alan Cooper
Regie: Else Mühlbauer
Schauspiel: Michael Kollienz, Verena Filler, Dieter Pewal, Andrea Michor, Seppi Oschwaut, Eliasabeth Michor, Tino Taupe
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
Psychokomödie von Gunther Beth und Alan Cooper
Regie: Else Mühlbauer
Schauspiel: Michael Kollienz, Verena Filler, Dieter Pewal, Andrea Michor, Seppi Oschwaut, Eliasabeth Michor, Tino Taupe
Psychokomödie von Gunther Beth und Alan Cooper
Regie: Else Mühlbauer
Schauspiel: Michael Kollienz, Verena Filler, Dieter Pewal, Andrea Michor, Seppi Oschwaut, Eliasabeth Michor, Tino Taupe
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Regie: Daniel Pascal
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Inhalt: Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Regie: Daniel Pascal
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Inhalt: Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
Inhalt: Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
Inhalt: Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
Inhalt: Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“