Autoren: Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Guggenberger, Karin Wurzer
Ferdinand Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner,
Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt:
Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei
bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise, die andere, Franzi hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennen gelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten.
Autoren: Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Guggenberger, Karin Wurzer
Ferdinand Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner,
Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt:
Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei
bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise, die andere, Franzi hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennen gelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten.
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Autoren: Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Guggenberger, Karin Wurzer
Ferdinand Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner,
Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt:
Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei
bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise, die andere, Franzi hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennen gelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten.
Autoren: Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Guggenberger, Karin Wurzer
Ferdinand Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner,
Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt:
Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei
bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise, die andere, Franzi hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennen gelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten.
Autoren: Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Guggenberger, Karin Wurzer
Ferdinand Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner,
Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt:
Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei
bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise, die andere, Franzi hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennen gelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten.
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Autoren: Franz Arnold und Ernst Bach
Regie: Erika Stabentheiner
Schauspiel: Martin Guist, Hannes Ladstätter, Martin Guggenberger, Karin Wurzer
Ferdinand Stadlober, Theresia Unterluggauer, Ines Wurzer, Erika Stabentheiner,
Manuel Stemberger, Sophie-Madeleine Stabentheiner, Verena Obernosterer
Inhalt:
Anton Dobermann und seine Frau Ida haben zwei
bildhübsche Töchter. Die eine, Edith, ist frisch verheiratet mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius und gerade auf Hochzeitsreise, die andere, Franzi hat gerade in Klaus Reiling ihren Mann fürs Leben kennen gelernt und will ihn heiraten. Allerdings hat Reiling noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli – doch hält Schwiegerpapa Dobermann dies nicht für ein Hindernis. Viel mehr will er selbst für die Auflösung der Geschichte sorgen, was zu einem Beziehungsproblem nach dem anderen führt, und nur unter äußerst komischen Schwierigkeiten lassen sich die drei Verbindungen wieder kitten.
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten