Komödie von Ccarsten Lögering
Spielleitung: Andreas Käferle
Schauspiel: Albert, Zankl, Walter Jost, Wolfgang Eder, Bernhard Eder, Christine Fischer, Astrid Hochenwarter, Michaela Viertler-Sturm, Angelika Thurner
Inhalt: Drei Mönche leben unbehelligt im kleinen Kloster St. Nepomuk, bis in Person der Äbtissin Teufel eine strenge Kontrollperson auftaucht, die dem lasterhaften Treiben der Brüder ein Ende setzen soll. Mit Hilfe eines windigen Bestatters wird alles daran gesetzt der drohenden Schließung des Klosters entgegenzuwirken.
Komödie von Ccarsten Lögering
Spielleitung: Andreas Käferle
Schauspiel: Albert, Zankl, Walter Jost, Wolfgang Eder, Bernhard Eder, Christine Fischer, Astrid Hochenwarter, Michaela Viertler-Sturm, Angelika Thurner
Inhalt: Drei Mönche leben unbehelligt im kleinen Kloster St. Nepomuk, bis in Person der Äbtissin Teufel eine strenge Kontrollperson auftaucht, die dem lasterhaften Treiben der Brüder ein Ende setzen soll. Mit Hilfe eines windigen Bestatters wird alles daran gesetzt der drohenden Schließung des Klosters entgegenzuwirken.
Komödie von Ccarsten Lögering
Spielleitung: Andreas Käferle
Schauspiel: Albert, Zankl, Walter Jost, Wolfgang Eder, Bernhard Eder, Christine Fischer, Astrid Hochenwarter, Michaela Viertler-Sturm, Angelika Thurner
Inhalt: Drei Mönche leben unbehelligt im kleinen Kloster St. Nepomuk, bis in Person der Äbtissin Teufel eine strenge Kontrollperson auftaucht, die dem lasterhaften Treiben der Brüder ein Ende setzen soll. Mit Hilfe eines windigen Bestatters wird alles daran gesetzt der drohenden Schließung des Klosters entgegenzuwirken.
Komödie von Ccarsten Lögering
Spielleitung: Andreas Käferle
Schauspiel: Albert, Zankl, Walter Jost, Wolfgang Eder, Bernhard Eder, Christine Fischer, Astrid Hochenwarter, Michaela Viertler-Sturm, Angelika Thurner
Inhalt: Drei Mönche leben unbehelligt im kleinen Kloster St. Nepomuk, bis in Person der Äbtissin Teufel eine strenge Kontrollperson auftaucht, die dem lasterhaften Treiben der Brüder ein Ende setzen soll. Mit Hilfe eines windigen Bestatters wird alles daran gesetzt der drohenden Schließung des Klosters entgegenzuwirken.
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“