Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Regie: Daniel Pascal
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Inhalt: Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Regie: Daniel Pascal
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Inhalt: Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
Inhalt: Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
Inhalt: Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
„Venus im Pelz“ von David Ives – Kärntner Erstaufführung
Mit: Valerie Anna Gruber, Stefan Ofner
Regie: Daniel Pascal
Inhalt: Der junge Schriftsteller Thomas Novachek hat Leopold von Sacher-Masochs Novelle Venus im Pelz für die Bühne adaptiert und sucht in einem Vorsprechen die passende Besetzung der weiblichen Hauptrolle. Als plötzlich eine junge Frau die Bühne betritt, die nicht nur so heißt wie die Hauptfigur im Stück, sondern auch über ein erstaunliches Hintergrundwissen verfügt, beginnt ein raffiniertes Spiel zwischen Liebe und Abhängigkeit, Unterwerfung und Hingabe, Verführung und Macht. Ein Duell voller Wortwitz und Situationskomik. Im Brennpunkt: die vielfältigen Mechanismen in der Beziehung zwischen Mann und Frau.
Eine etwas andere Herbergsuche
Inhalt: Eine Kleinstadt irgendwo in der Provinz – nennen wir sie der Einfachheit halber Betlehem – mit dem typischen Flair einer aufstrebenden aber eigentlich ziemlich verschlafenen kleinen Gemeinschaft. Es ist Winter und der erste Schnee ist gefallen.
Es gibt natürlich ein Wirtshaus, in dem sich regelmäßig die Wichtigen der Stadt treffen und meinen, dort die relevanten Entscheidungen treffen zu können. Die Wichtigen der kleinen Stadt in der Provinz sind natürlich der Herr Bürgermeister, der Herr Pfarrer, der Herr Doktor, der Herr Bauunternehmer und natürlich der Herr Wirt. Wie sie sehen, durchaus männlich strukturiert, die sogenannten wichtigen Entscheidungsträger der kleinen Stadt.
Dem gegenüber stehen die Bürgerinnen der kleinen Provinzstadt, die die eigentlichen Handlungsträgerinnen im Geschehen des Miteinander der kleinen Provinzstadt sind. Diese wären die Angestellte des Sozialamtes, die Leiterin des besten Hotels am Platze, eine aufmerksame Redakteurin der kleinen Stadt mit den neuesten Nachrichten aus der Zeitung und die Lehrerin.
Und in diese verschlafene Gemeinschaft geraten ein Mann und seine hochschwangere Frau auf der Suche nach einer Unterkunft. Und dann ist plötzlich alles ganz anders…
Musicalfactory Kärnten: Verliebt, Verlobt, Verkrampft nochmal! | Musical von Joe DiPietro & Jimmy Roberts
Deutsche Fassung: Alexander Kuchinka
Schauspiel & Gesang: Sabine Neibersch, Dirk Smiths, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij
Inhalt: Partnerschaft ist schön, macht aber auch Arbeit und Verdruss. So oder ähnlich haben wohl alle schon einmal gedacht, die auf Wegen der Zweisamkeit durchs Leben gehen. Egal ob Frau oder Mann, jung oder alt, reich oder arm, frisch verliebt oder lange verheiratet – das Zauberwort für alle Beziehungsprobleme heißt: Kompromiss! Dabei wird kein Klischee ausgelassen. Solosongs und Ensembles – von Klassik über Blues, Gospel bis Rock und Pop – begleitet von Violine und Klavier, bereichern den Reigen der knapp 20 Szenen mit der nötigen Portion Schwung und guter Laune.
Musicalfactory Kärnten: Verliebt, Verlobt, Verkrampft nochmal! | Musical von Joe DiPietro & Jimmy Roberts
Deutsche Fassung: Alexander Kuchinka
Schauspiel & Gesang: Sabine Neibersch, Dirk Smiths, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij
Inhalt: Partnerschaft ist schön, macht aber auch Arbeit und Verdruss. So oder ähnlich haben wohl alle schon einmal gedacht, die auf Wegen der Zweisamkeit durchs Leben gehen. Egal ob Frau oder Mann, jung oder alt, reich oder arm, frisch verliebt oder lange verheiratet – das Zauberwort für alle Beziehungsprobleme heißt: Kompromiss! Dabei wird kein Klischee ausgelassen. Solosongs und Ensembles – von Klassik über Blues, Gospel bis Rock und Pop – begleitet von Violine und Klavier, bereichern den Reigen der knapp 20 Szenen mit der nötigen Portion Schwung und guter Laune.
Musicalfactory Kärnten: Verliebt, Verlobt, Verkrampft nochmal! | Musical von Joe DiPietro & Jimmy Roberts
Deutsche Fassung: Alexander Kuchinka
Schauspiel & Gesang: Sabine Neibersch, Dirk Smiths, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij
Inhalt: Partnerschaft ist schön, macht aber auch Arbeit und Verdruss. So oder ähnlich haben wohl alle schon einmal gedacht, die auf Wegen der Zweisamkeit durchs Leben gehen. Egal ob Frau oder Mann, jung oder alt, reich oder arm, frisch verliebt oder lange verheiratet – das Zauberwort für alle Beziehungsprobleme heißt: Kompromiss! Dabei wird kein Klischee ausgelassen. Solosongs und Ensembles – von Klassik über Blues, Gospel bis Rock und Pop – begleitet von Violine und Klavier, bereichern den Reigen der knapp 20 Szenen mit der nötigen Portion Schwung und guter Laune.
Musicalfactory Kärnten: Verliebt, Verlobt, Verkrampft nochmal! | Musical von Joe DiPietro & Jimmy Roberts
Deutsche Fassung: Alexander Kuchinka
Schauspiel & Gesang: Sabine Neibersch, Dirk Smiths, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij
Inhalt: Partnerschaft ist schön, macht aber auch Arbeit und Verdruss. So oder ähnlich haben wohl alle schon einmal gedacht, die auf Wegen der Zweisamkeit durchs Leben gehen. Egal ob Frau oder Mann, jung oder alt, reich oder arm, frisch verliebt oder lange verheiratet – das Zauberwort für alle Beziehungsprobleme heißt: Kompromiss! Dabei wird kein Klischee ausgelassen. Solosongs und Ensembles – von Klassik über Blues, Gospel bis Rock und Pop – begleitet von Violine und Klavier, bereichern den Reigen der knapp 20 Szenen mit der nötigen Portion Schwung und guter Laune.
Musicalfactory Kärnten: Verliebt, Verlobt, Verkrampft nochmal! | Musical von Joe DiPietro & Jimmy Roberts
Deutsche Fassung: Alexander Kuchinka
Schauspiel & Gesang: Sabine Neibersch, Dirk Smiths, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij
Inhalt: Partnerschaft ist schön, macht aber auch Arbeit und Verdruss. So oder ähnlich haben wohl alle schon einmal gedacht, die auf Wegen der Zweisamkeit durchs Leben gehen. Egal ob Frau oder Mann, jung oder alt, reich oder arm, frisch verliebt oder lange verheiratet – das Zauberwort für alle Beziehungsprobleme heißt: Kompromiss! Dabei wird kein Klischee ausgelassen. Solosongs und Ensembles – von Klassik über Blues, Gospel bis Rock und Pop – begleitet von Violine und Klavier, bereichern den Reigen der knapp 20 Szenen mit der nötigen Portion Schwung und guter Laune.
Musicalfactory Kärnten: Verliebt, Verlobt, Verkrampft nochmal! | Musical von Joe DiPietro & Jimmy Roberts
Deutsche Fassung: Alexander Kuchinka
Schauspiel & Gesang: Sabine Neibersch, Dirk Smiths, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij
Inhalt: Partnerschaft ist schön, macht aber auch Arbeit und Verdruss. So oder ähnlich haben wohl alle schon einmal gedacht, die auf Wegen der Zweisamkeit durchs Leben gehen. Egal ob Frau oder Mann, jung oder alt, reich oder arm, frisch verliebt oder lange verheiratet – das Zauberwort für alle Beziehungsprobleme heißt: Kompromiss! Dabei wird kein Klischee ausgelassen. Solosongs und Ensembles – von Klassik über Blues, Gospel bis Rock und Pop – begleitet von Violine und Klavier, bereichern den Reigen der knapp 20 Szenen mit der nötigen Portion Schwung und guter Laune.
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Die ganze Welt ist Bühne
Abschlussabend vom Schauspielkurs „bühne frei“
Inhalt: Stellen Sie sich vor: Die ganze Welt ist Bühne und die Menschen bloße Spieler. Es gäbe Regisseur, nennen wir ihn Herr Gott, einen Inspizienten namens Petrus, zahlreiche Akteure, imaginäre Requisiten, Kostüme, Masken, Licht / Tontechnik, Bühnenvorhang, möglichst viel Publikum und alles was sonst noch so für ein gutes spannendes humorvolles Theater gebraucht wird. Ah ja, das Stück, die Theamtik fehlt noch: Ge*recht*ig*keit…
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“